Tanya Louise Lieske

Tanya Louise Lieske kommt aus Neunkirchen/Saar. Später hat sie an verschiedenen Orten gelebt, studiert und gearbeitet, in Saarbrücken, Berlin, Köln, Aix-en Provence und in Galway.

Tanya Lieske ist mit einem Iren verheiratet und hat zwei weitere Menschen ohne größere Missgeschicke erzogen.  Sie ist überzeugte Saarländerin, lebt ebenso gerne im Rheinland und noch lieber in ihrer zweiten Heimat Galway. Aus allen Regionen hat sie etwas mitgenommen, sie spricht etwas Französisch, schätzt gutes Essen, ausgelassene Menschen und eine Landschaft für sich allein.  Wenn Tanya nicht liest, schreibt sie. Wenn sie nicht liest und nicht schreibt, ist sie garantiert draußen. Man findet sie dann an der Saar, am  Rhein oder an der Galway Bay.

Tanya Lieske was born in Neunkirchen/Saar. Later she has lived, studied and worked in various places, in Saarbrücken, Berlin, Cologne, Aix-en Provence and in Galway.  

Tanya is married to an Irishman and has raised two children without any major mishaps.  She is a staunch Saarlander, but likes living in the Rhineland and even more in her second homeplace, Ireland. Accordingly,  she speaks some French, appreciates good food, crazy people and an open landscape.  When she is not reading, she is writing. When she is not reading and not writing, Tanya will be found outside. Check on the banks of the Saar, the river Rhine or near the Galway Bay.

Auszeichnungen

Tanya Lieske ist
Botschafterin des Saarlandes

Vita

Studium der Komparatistik, Romanistik, Theaterwissenschaften, Neuere Geschichte in Saarbrücken, Berlin, Galway (Irland) und in Aix-en-Provence. 1989 Magister Artium („Sean O’Caseys Einfluß auf Beckett“ – „Sehr gut“). Journalistisches Volontariat beim Tagesspiegel. Seit 1997 freiberufliche Journalistin und Kritikerin, unter anderem für den WDR und den Deutschlandfunk.

Stipendien

  • Stipendium des Landes NRW (2006)  für „Spion wider Willen“
  • Stipendium der Stadt Düsseldorf (2009) für „Oma, die Miethaie und ich“, Kinderroman.
  • Stipendium des Landes NRW (2012) für „Sommernachtstraum“
  • Stipendium der Kunststiftung NRW (2015) für „Mein Freund Charlie“
  • Stipendium der Kunststiftung NRW (2018) für mein neues Romanprojekt „Wish und das Volk der Sí“